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Mäuse bekämpfen

Effektive Bekämpfung der kleinen Nagetiere

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine kleine Nagetierart, die in deutschen Haushalten weit verbreitet ist.

Die Hausmaus ist nicht nur für Materialschäden verantwortlich, sondern stellt auch eine Gesundheitsgefahr dar, da sie gefährliche Krankheitserreger wie Typhus und Salmonellen übertragen kann.

Gewicht:

7-10g

Farbe:

Hellgrau

Größe:

14-21cm

Dringlichkeit:

Hoch

Gefahren durch einen Mäusebefall

Die Hausmaus ist nicht nur ein Vorrats- und Materialschädling, sondern auch ein Gesundheitsschädling. Sie kann gefährliche Krankheitserreger wie Typhus, Salmonellen und Gelbsucht übertragen. Diese Erkrankungen sind vor allem für immungeschwächte Personen und Schwangere gefährlich. Zudem besteht die Gefahr der Übertragung von Toxoplasmose auf Katzen.

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Übersicht zur Maus

Steckbrief:

Vorkommen

Die Hausmaus siedelt sich vorwiegend in menschennahen Gebieten an, wo sie sich von Lebensmitteln ernährt. Ihr Lebensraum erstreckt sich überwiegend in menschlichen Siedlungen oder landwirtschaftlichen Betrieben, da sie in der Wildnis verhungern würde.

Schaden

Neben den gesundheitlichen Risiken kann die Hausmaus erhebliche Materialschäden verursachen. Ihre Nagetätigkeit führt zu Schäden an Kabeln, was zu Kurzschlüssen und Bränden führen kann. Textilien und Papier werden ebenso nicht verschont. Verpackungen werden zernagt, und Lebensmittel werden verunreinigt.

Vermehrung

Die Hausmaus kann bis zu 64 Nachkommen pro Lebenszeit haben. Sie ist ein Allesfresser, bevorzugt jedoch pflanzliche Nahrung. Vorräte werden vor allem für die Wintermonate angelegt. Die Vermehrung erfolgt in der Regel in Gruppen oder Kolonien.

Prävention

Effektive Prävention umfasst die sichere Aufbewahrung von Lebensmitteln, ein durchdachtes Abfallmanagement und die Abdichtung von Gebäuden. Regelmäßige Inspektionen helfen, einen möglichen Befall frühzeitig zu erkennen. Hygiene und Sauberkeit sind essentielle Faktoren zur Prävention.

Weitere Infos zum Tier

Die Hausmaus (Mus musculus) ist die am häufigsten in deutschen Haushalten anzutreffende Mäuseart. Mit einer Größe von etwa 14-21 cm, wovon etwa 7-10 cm auf den Schwanz entfallen, ist sie kleiner als einige ihrer Verwandten. Ihr Fell ist gleichmäßig hellgrau bis braungrau, wobei die Unterseite etwas heller ist. Die Hausmaus ist ein Kulturfolger und bevorzugt menschliche Siedlungen, wo sie sich von Lebensmitteln ernährt.

Im Gegensatz zu anderen Mäusearten kann die Hausmaus nur schwer in der Wildnis überleben und siedelt sich vor allem in der Nähe von Nahrungsvorräten an. Sie ist ein Allesfresser, zeigt jedoch eine Vorliebe für pflanzliche Nahrung. Vorräte werden besonders für die Wintermonate angelegt. Durch ihre schnelle Vermehrung in Gruppen oder Kolonien können Hausmäuse rasch zu einem Problem in Haushalten und landwirtschaftlichen Betrieben werden

Durchführung der Bekämpfung und Kosten

Die Bekämpfung eines Hausmausbefalls erfordert professionelle Maßnahmen. Schlagfallen, Giftköder und Lebendfallen sind gängige Methoden, wobei der Einsatz von Lebendfallen bei Hausmäusen weniger empfehlenswert ist. Gesetzliche Vorgaben regeln die Dosierung und Kontrolle der Köderstationen. Die Bekämpfung im Außenbereich gestaltet sich oft aufwendiger und langwieriger als im Innenbereich. Die Kosten für eine Mäusebekämpfung variieren je nach Befallsgröße und eingesetzten Methoden. In der Regel liegen sie zwischen 135 bis 263€ pro Besuch.

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